5 Must-Have-Merkmale einer Notfallmanagement-Alarmierungs-Software

Bei der Evaluierung der Anbieter von Notfallmanagementsystemen müssen Sie entscheiden, welche Features für Sie relevant sind. Welche Funktionen brauche ich? Wie einfach ist das System zu bedienen? Wie kann ein Alarm ausgelöst werden? Wir stellen Ihnen 5 Must-Have-Funktionen vor einer Notfallmanagement-Alarmierungs-Software vor.

1# Eine App für die Auslösung eines Alarms und für den Erhalt eines Alarms

Das Smartphone ist immer mit dabei. Darum sollte auch ein Notfallmanagement-System über eine App verfügen, um bei einem Notfall alarmieren, einen Alarm zu erhalten und kommunizieren zu können.

Achten Sie dabei auch darauf, ob nur eine App oder mehrere für den Erhalt, für die Auslösung des Alarms und zur Kommunikation notwendig sind. Eine App mit allen Funktionen erleichtert die Bedienung und stellt sicher, dass jede Person in einer Notsituation sofort die richtige App aufruft.

2# Alarmierung über unterschiedliche Kanäle

In der Praxis werden oft alltägliche Business-Plattformen, eine SMS oder Telefonlisten genutzt, um bei einem Notfall einen Alarm abzusetzen. Plattformen wie Whatsapp sind für diesen Zweck aber ungeeignet, denn hier wird die Benachrichtigung im Ernstfall einfach überhört. Außerdem lassen sich keine Alarmierungsabläufe festlegen, die per Knopfdruck aktiviert werden können. SMS und Telefonlisten sind in der Praxis gängige Tools für die Alarmierung, reichen aber oft nicht aus, um alle Personen zuverlässig zu erreichen.

Nützlich ist ein Notfallsystem und die Alarmierung per App vor allem dann, wenn die Alarmierung über mehrere Kanäle stattfindet. Das heißt, die Alarmierung sollte per SMS, Anruf und über eine dezidierte Notfallmanagement App erfolgen. So ist es unmöglich, dass die Alarmierung überhört wird. Die richte App kann sogar im Lautlos-Modus lautstark alarmieren und weitere Funktionen für die direkte Kommunikation bieten.

3# Rückmeldungen strukturiert anzeigen

Stellen Sie sich vor, Sie müssen in einer Notsituation 25 Personen telefonisch alarmieren. Die Alarmierung an sich ist schon aufwändig genug, aber das Erfassen der Rückmeldungen bringt noch zusätzlichen Stress. Denn oft ist in der Praxis ein Problem, dass nicht alle Personen sofort erreicht werden. Wenn dann 10 Rückrufe während der Alarmierung erfolgen, ist das Chaos perfekt. Überblick verloren. Stress hoch 10.

Jetzt das gleiche Szenario mit einer geeigneten Software. Notsituation. Der Alarm wird vom Portier mit einem Klick ausgelöst. Alle Personen werden per App und SMS alarmiert. In der App kann der Alarm direkt bestätigt, per SMS darauf geantwortet werden. Der Portier sieht am Arbeitsplatz oder mobil und damit an jedem Ort, wer bereits eine Rückmeldung gegeben hat.

Fazit: Eine Notfallmanagement Software sollte Sie bei der Erfassung der Rückmeldungen unterstützten. Dazu gehört erstens, den alarmierten Personen eine einfache Rückmeldung zu ermöglichen und zweitens, diese Rückmeldungen dem Auslöser in Echtzeit am PC oder in der App anzuzeigen.

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Bei einer Alarmierung über eine App sollte es möglich sein, eine Rückmeldung zu geben.

4# Kommunikation im Team

Bei einem Not- oder Krisenfall spielt die Kommunikation im Team eine herausragende Rolle. Nur, wenn die richtigen und relevanten Informationen schnell weitergegeben werden, kann die Lage beurteilt und weitere Maßnahmen getroffen werden.

Mit einer App für das Notfallmanagement sollte es möglich sein, direkt mit allen Personen zu kommunizieren und wichtige Dokumente auf Knopfdruck zu verteilen. So wird sichergestellt, dass allen alarmierten Personen die gleichen Informationen sofort zur Verfügung stehen.

5# Schnittstellen

Im Notfall sollte es möglich sein, über verschiedene Arten einen Alarm auslösen zu können – per SMS, Anruf, E-Mail oder einer API. Damit wird sichergestellt, dass nicht nur automatisch alarmiert werden kann, sondern es wird auch die Alarmauslösung in einer kritischen Situation erleichtert. Wenn bei einer Bedrohung die Alarmierung per App nicht möglich ist, kann ein Mitarbeiter beispielsweise eine E-Mail an eine bestimmte Adresse senden und schon wird ein Alarm ausgelöst.

Schnittstellen ermöglichen aber vor allem eine automatische Alarmierung durch Drittsysteme. Beispielsweise wollen Sie, dass bei Erreichung eines Schwellenwertes ein Alarm ausgelöst wird oder ihre BMZ anbinden. Das sollte mit einem Notfallsystem möglich sein.

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