Zellstoff Pöls AG
Die Zellstoff Pöls AG ist einer der größten Hersteller von elementar-chlorfrei gebleichtem Langfasersulfatzellstoff in Zentral- und Osteuropa mit dem Unternehmenssitz im steirischen Pöls, Österreich. Die Zellstoff Pöls AG ist Mitglied der internationalen Heinzel Group.
- Internationaler Markt- und Technologie-Leader
- Führender Hersteller von ORION-Zellstoff
- Hersteller von hochwertigem, gebleichtem STARKRAFT-Kraftpapier
Das Problem
Die Zellstoff Pöls AG suchte nach einer geeigneten Lösung, um Alarmierungen und Krisenmanagement zu vereinfachen.
Dabei waren folgende Kriterien wichtig:
- Einfache und schnelle Alarmierung
- Unterstützung der Krisenstabsarbeit
- Abbildung von verschiedenen Szenarien
- Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, das Erfahrung im Bereich Alarmierung und Krisenmanagement hat
Die Lösung
Mit safeREACH wird der Krisenstab bei unterschiedlichen Ereignissen alarmiert. Diese Ereignisse sind als Szenarien im safeREACH Webinterface angelegt. Nach der Alarmierung sind die Rückmeldungen der einzelnen Personen in Echtzeit sichtbar. Außerhalb des Werks ist die Unterstützung direkt mit der safeREACH App möglich.
Warum haben Sie sich nach einem Tool zur schnellen Alarmierung umgesehen?
Wir wollten den Alarmierungsprozess verbessern. Vor safeREACH erfolgte die Alarmierung über eine zentrale Stelle (Portier). Diese Stelle sendete eine SMS Alarmierung an definierte Personen ab. Eine automatische Rückmeldung war nicht möglich. Das war ineffizient, weil anschließend noch einmal nachtelefoniert werden musste, um sicherzugehen, ob wirklich alle Personen erreicht wurden.
Zusätzlich entwickelten wir unser Krisenmanagement weiter, legten Stabsfunktionen fest und suchten nach einer Lösung, die uns hilft, die Alarmierung und die Abwicklung einer Krise einfacher zu managen.
Wo sehen Sie die Vorteile von safeREACH?
Der große Vorteil liegt in der raschen und zielgerichteten Alarmierung der Notfallstäbe direkt durch den Bereitschaftshabenden. Es gibt keine zwischengeschaltete Stelle. Durch die automatische Rückmeldung der Verfügbarkeit weiß der Alarmauslöser sofort, wer ihm zur Bewältigung des Notfalls zu Hilfe kommt.
Nützlich ist safeREACH auch, um Mitarbeitern alle nötigen Unterlagen digital zur Verfügung zu stellen. Kann eine Person nicht sofort ins Werk kommen, ist es trotzdem möglich, das Team vor Ort über die App zu unterstützen. Mit den im System hinterlegten und in der App angezeigten Checklisten wird auch kein Thema übersehen, das bearbeitet werden muss.
Mir gefällt außerdem die Flexibilität von safeREACH. Wenn beispielsweise Unsicherheiten bei Mitarbeitern bestehen, ob eine Alarmierung wirklich notwendig ist, kann auch außerhalb des Werks die Alarmauslösung erfolgen.
Für welche Anwendungsfälle nutzen Sie safeREACH?
Wir nutzen safeREACH momentan für die Szenarien „Schwerer Arbeitsunfall“, „Brand“, „Seveso III Umweltereignis“ und für Probealarme. Auch ein Corona-Szenario ist eingerichtet, um allen Mitarbeitern im Ernstfall auf schnellstem Weg alle notwendigen Informationen zukommen zu lassen.
Hauptsächlich nutzen wir safeREACH für die Alarmierung des Krisenstabs und zur Unterstützung während der Krisenstabsarbeit.
Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit safeREACH?
Die Zusammenarbeit war von Anfang an sehr gut. Auch nach der Einführung von safeREACH ist regelmäßig nachgefragt worden, wie es uns mit dem Tool geht und ob man helfen kann. Für Ideen der Weiterentwicklung ist man offen. Auch werden wir über Erneuerungen sofort informiert. So stellen wir uns eine gute Betreuung vor.
Wenn Sie safeREACH mit drei Worten beschreiben müssten, welche fallen Ihnen ein?
Sicherheit. Schnelligkeit. Übersichtlichkeit.