30 Schwachstellen beim Schutz von Mitarbeitern mit Kundenkontakt

Sicherheit am Arbeitsplatz beginnt nicht mit dem Alarmknopf – sondern mit klaren Strukturen, Prozessen und einem ehrlichen Blick auf die Realität.
Doch in vielen Organisationen fehlt genau das.
Dieser Beitrag zeigt 30 typische Schwächen, die in Behörden, sozialen Einrichtungen, Rezeptionen oder allgemein in Ihrem Unternehmen immer wieder übersehen werden - mit teils gravierenden Folgen.
Wenn Sie sich in mehr als ein paar dieser Punkte wiederfinden, ist es Zeit zu handeln.
▶︎ Mehr erfahren: Stiller Alarm für Unternehmen & Organisationen
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30 häufigsten Schwachstellen: Ist Ihre Organisation auf Bedrohungssituationen vorbereitet?
Technik & Infrastruktur
- Es existiert überhaupt kein definiertes Alarmsystem für Bedrohungssituationen
- Die meisten Mitarbeitenden wissen nicht, ob oder wie sie Hilfe holen könnten
- Es wird davon ausgegangen, dass der Griff zum Telefon ausreicht
- Der Empfang ist nicht physisch vom Wartebereich getrennt
- Es gibt keinen Ort, an dem sich Mitarbeitende bei Eskalationen zurückziehen könnten
- In vielen Bereichen ist die Person am Arbeitsplatz allein
- Es gibt keine Checkliste oder Dokumentation, wie technische Mittel im Ernstfall genutzt werden sollen
- Sicherheitsüberlegungen spielen bei technischen Anschaffungen keine Rolle
- IT und Sicherheit sind nicht aufeinander abgestimmt (z. B. keine klaren Freigaben für Anwendungen)
- Die Organisation verlässt sich auf Einzellösungen statt auf eine strukturierte Reaktionskette
▶︎ Mehr erfahren: Stille oder laute Alarme - wann welche Form sinnvoll ist

Schulung & Handlungssicherheit
- Mitarbeitende wissen nicht, wie sie alarmieren sollen
- Neue Kolleg:innen erhalten keine Einweisung zum Verhalten bei Bedrohungen
- Es gibt keine regelmäßige Auffrischungsschulung
- Die Schulung beschränkt sich auf Verhaltenstipps, nicht auf Systembedienung
- Es wurde noch nie geübt, was nach einem Alarm passiert
- Es gibt keine klaren Rollen im Ernstfall (z. B. wer bleibt, wer verlässt den Raum)
- Es wird nicht trainiert, in Stresssituationen zu reagieren
- Es gibt kein internes Nachbereitungskonzept nach Vorfällen
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Organisation & Führung
- Die Geschäftsleitung sieht das Thema als „Einzelfall“
- Vorfälle werden nicht systematisch erfasst oder aufgearbeitet
- Es gibt keine interne Statistik zu verbalen oder physischen Vorfällen
- Das Thema wird nicht aktiv angesprochen – es gibt keine Präventionskultur
- Zuständigkeiten für Sicherheitsfragen sind nicht definiert
- Interne Kommunikation im Ernstfall ist nicht geregelt oder getestet
▶︎ Mehr erfahren: Warum Gewalt gegen Mitarbeiter oft verschwiegen wird
Kultur & Unsichtbare Risiken
- Mitarbeitende glauben, im Ernstfall auf sich allein gestellt zu sein
- Das Thema wird aus Angst vor Imageschaden totgeschwiegen
- Mitarbeitende fühlen sich unsicher, ob sie „überreagieren“, wenn sie einen Alarm auslösen
- Es gibt keine Ansprechperson für Bedrohungssituationen
- Frühere Vorfälle wurden nicht ernst genommen oder „wegmoderiert“
- Sicherheitsfragen gelten intern als „kein Thema für den Alltag“
▶︎ Mehr erfahren: Bedrohungen im Kunden- und Parteienverkehr
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Fazit: Wer keine Schwachstelle erkennt, schützt auch nicht
Viele dieser Schwachstellen sind nicht böse Absicht, sondern Ergebnis von Routine, Zeitmangel oder Unsicherheit. Doch genau darin liegt das Risiko.
Wer bei Gewalt, Bedrohung oder Eskalation nicht vorbereitet ist, handelt zu spät oder gar nicht.
Der Schutz Ihrer Mitarbeitenden beginnt mit Ehrlichkeit: Welche dieser 30 Punkte treffen auf Ihre Organisation zu?
Und welche lassen sich morgen beheben - mit Struktur, Bewusstsein und einem System, das im Ernstfall wirklich hilft.
▶︎ Mehr erfahren: 5 Gründe für stillen Alarm mit safeREACH
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