Massiver Stromausfall in Spanien & Portugal
Warum Krisenkommunikation jetzt wichtiger ist denn je

Am 28. April 2025 kam es zu einem massiven Stromausfall, der große Teile Spaniens und Portugals lahmlegte.
Millionen Menschen waren ohne Strom, Bahnhöfe, Flughäfen und Kommunikationssysteme fielen aus.
Auch wenn Krankenhäuser durch Notstromaggregate abgesichert waren, zeigte dieses Ereignis einmal mehr: In Krisensituationen entscheiden Vorbereitung und schnelle Kommunikation über Sicherheit und Handlungsfähigkeit.
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Was ist passiert?
Ab etwa 12 Uhr mittags brach in weiten Teilen Spaniens und Portugals die Stromversorgung zusammen. Betroffen waren sämtliche Infrastrukturen auf dem Festland, darunter der Bahnverkehr, Flughäfen, Ampelsysteme und große Teile des Einzelhandels. Auch digitale Kommunikationskanäle wurden beeinträchtigt.
Die Ursache ist noch unklar; ein Cyberangriff wird jedoch nicht ausgeschlossen, wie die Untersuchungen des spanischen INCIBE (Instituto Nacional de Ciberseguridad) und der portugiesischen Behörden zeigen.
Der Ablauf im Überblick:
- Züge und U-Bahnen kamen abrupt zum Stillstand. Reisende strandeten auf Bahnhöfen und in Zügen.
- Ampelanlagen versagten, was in vielen Städten zu Verkehrschaos führte.
- Flughäfen mussten Flüge streichen oder verschieben, da Kontrollsysteme und Abfertigungsanlagen betroffen waren.
- Supermärkte und Einzelhandel schlossen kurzfristig ihre Türen.
- Bankomaten waren nicht mehr funktionsfähig.
- Mobilfunknetze blieben zunächst stabil, begannen jedoch durch Überlastung erste Ausfälle zu verzeichnen.
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Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft
- Produktionsstätten mussten stillgelegt werden, was zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führte.
- Digitale Dienstleistungen und Plattformen waren in vielen Regionen nicht mehr erreichbar.
- Der Einzelhandel und Lieferketten kamen ins Stocken.
- In der Bevölkerung stieg die Verunsicherung spürbar an, da verlässliche Informationen nur eingeschränkt verfügbar waren.
Fehlende Kommunikation in den ersten Stunden verstärkte die allgemeine Unsicherheit und zeigte die enorme Bedeutung einer funktionierenden Krisenkommunikation.
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Warum schnelle Alarmierung entscheidend ist
In den ersten Stunden eines Stromausfalls bleibt das Mobilfunknetz meist noch stabil – je nach Infrastruktur für zwei bis vier Stunden. Dieses Zeitfenster ist entscheidend, um Notfallmaßnahmen einzuleiten, Mitarbeitende zu erreichen und Krisenstäbe zu aktivieren.
Digitale Alarmierungssysteme wie safeREACH helfen dabei, diese kritische Phase optimal zu nutzen:
Durch die Nutzung des noch aufrechten Mobilfunknetzes ermöglicht safeREACH eine schnelle und strukturierte Alarmierung – per App, SMS, E-Mail oder Sprachanruf. So können wichtige Anweisungen und Informationen auch in so angespannten Situationen zuverlässig verbreitet werden.
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Lehren für die Zukunft
Großflächige Stromausfälle sind keine theoretische Bedrohung mehr. Organisationen müssen ihre Krisenvorsorge umfassend denken:
- Frühe Alarmierung und schnelle Krisenreaktion sind essenziell.
- Redundante Kommunikationswege sichern die Handlungsfähigkeit auch unter erschwerten Bedingungen.
- Regelmäßige Krisenübungen stärken die Resilienz von Behörden, Unternehmen und Organisationen.
- Verlässliche Alarmierungs- und Informationssysteme wie safeREACH ermöglichen es, wertvolle Zeitfenster optimal zu nutzen.
Wer vorbereitet ist, kann auch in Extremsituationen handlungsfähig bleiben – und damit Sicherheit und Vertrauen schaffen.
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1.666 Alarme pro Sekunde
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