Medizinische Universität Graz

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Mit etwa 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mehr als 4.300 Studierenden bildet die Medizinische Universität Graz ein Zentrum der innovativen Universitätsmedizin im Süden Österreichs. Die Universität steht für eine Ausbildung mit internationalem Ruf, innovative Forschung und erstklassige Patientenbetreuung.

  • 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • mehr als 4.300 Studierende
  • 3 Forschungszentren
  • 19 Universitätskliniken
  • 100.000 Operations- und Biopsiepräparate werden pro Jahr am Diagnostik- und Forschungsinstitut für Pathologie bearbeitet
Mit safeREACH alarmieren wir zwei bis zehn Mal pro Tag automatisch Fachärzt*innen und Biomedizinische Analytiker*innen. Bei unserem Hauptanwendungsfall, dem intraoperativen Gefrierschnitt, vereinfacht safeREACH unseren Arbeitsablauf. Das System ist sehr benutzerfreundlich und konnte nach einem kurzen Test schnell bei uns eingeführt werden. Die Zusammenarbeit ist angenehm, es gibt einen prompten Support bei Fragen und die Alarmierung funktioniert zuverlässig.
Ao.Univ.-Prof. Dr. Peter Regitnig ist Leiter des diagnostischen Bereichs des Diagnostik- und Forschungsinstituts für Pathologie an der Medizinischen Universität Graz

Das Problem

Die Medizinische Universität Graz suchte nach einer Lösung, um bei der Annahme von Gewebeproben schnell Fachärztinnen und Fachärzte sowie Biomedizinische Analytikerinnen und Analytiker zu alarmieren.

Dabei waren folgende Kriterien wichtig:

  • Zuverlässige Benachrichtigung
  • Einfache Bedienbarkeit
  • Sofortige Rückmeldungen der alarmierten Personen
  • Protokoll für die Nachvollziehbarkeit

Die Lösung

Das safeREACH Cockpit wird für die Alarmauslösung genutzt, um beim Eingang einer Probe am Diagnostik- und Forschungsinstitut für Pathologie alle für die Untersuchung zuständigen Personen zu verständigen. Die benötigten Personen erhalten die Alarmierung per App oder SMS und quittieren in Echtzeit den Arbeitsauftrag. Ein Protokoll steht automatisch zur Verfügung. Die Implementierung von safeREACH war einfach und man ging schnell vom Test- in den Livebetrieb über.

Ao. Univ.-Prof. Dr. Peter Regitnig im Interview über den Einsatz von safeREACH

Fünf Fragen an Ao.Univ.-Prof. Dr. Peter Regitnig

Ao.Univ.-Prof. Dr. Peter Regitnig ist Leiter des diagnostischen Bereichs am Diagnostik- und Forschungsinstitut für Pathologie an der Medizinischen Universität Graz. Mit über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kümmert sich das Institut um vielfältige diagnostische Belange.

Wir haben uns mit ihm über safeREACH unterhalten.

Warum haben Sie sich nach einem Tool zur schnellen Alarmierung umgesehen?

Wir nutzten Piepser, um unsere Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytiker sowie Ärztinnen und Ärzte zu verständigen. Nach Abschaltung der Piepser suchten wir nach einem Produkt, welches uns bei der Benachrichtigung unterstützt.

Eine telefonische Benachrichtigung war bei uns ebenfalls üblich. Hier kam es aber zu Verzögerungen bei der Verständigung. Dieser Prozess musste vereinfacht und effizienter werden.

Wo sehen Sie die Vorteile von safeREACH?

safeREACH ermöglicht es uns, den Alarmprozess schnell und einfach über das Cockpit zu starten. Die Kolleginnen und Kollegen erhalten dann den Alarm per SMS oder App. Durch die Rückmeldefunktion wissen wir sofort, ob die alarmierten Personen den Alarm erhalten haben und zur Verfügung stehen.

Für uns war eine einfache Bedienung ein Kriterium für die Auswahl des Systems. safeREACH war sofort verständlich, es war keine langwierige Einschulung notwendig und wir konnten schnell vom Test- in den Livebetrieb übergehen.

Ein weiterer Vorteil ist das Protokoll. Damit lässt sich ganz klar nachvollziehen, wer, wann, wie alarmiert wurde und ob eine Rückmeldung nach der Alarmierung gegeben wurde.

Für welche Anwendungsfälle nutzen Sie safeREACH?

Unser Hauptanwendungsfall ist das Szenario „Gefrierschnitt“. Beim Gefrierschnitt handelt es sich um eine Untersuchung von Gewebeproben, die noch während einer Operation durchgeführt wird. Die Operateurin oder der Operateur sendet die Probe zu uns in die Pathologie. In der Probenannahme ist das safeREACH Cockpit am Desktop offen. Das dort angezeigte und vorab konfigurierte Szenario wird bei Ankunft der Probe ausgelöst und die entsprechenden Personen alarmiert. Dann erfolgt die Untersuchung der Probe und die Durchgabe des Ergebnisses an das OP-Team.

Dieses Szenario lösen wir regelmäßig zwischen zwei bis zehn Mal am Tag aus. Der Prozess muss so schnell wie möglich funktionieren, weil die Patientin oder der Patient noch in der Narkose liegt und das OP-Team auf das Ergebnis wartet.

Ein weiterer Anwendungsfall ist in der Planungsphase: Die Alarmierung über eine API, wenn bestimmte Schwellenwerte bei Reagenzien-Kühlgeräten über- oder unterschritten werden.

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit safeREACH?

Die Zusammenarbeit ist sehr angenehm. Es gibt einen prompten Support bei Fragen und Benachrichtigungen, wenn es wichtige Neuigkeiten zum System gibt oder neue Features verfügbar sind.

Wenn Sie safeREACH mit drei Worten beschreiben müssten, welche fallen Ihnen ein?

Zuverlässig. Vereinfacht Arbeitsabläufe. Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.


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