Herbst 2023: Muss man Corona noch auf der Agenda haben?
Über Jahre hinweg war Corona das Thema Nummer 1 für die Gesellschaft und vor allem auch für Unternehmen. Die COVID-19-Pandemie griff stark in unseren Lebensalltag ein und zwang uns dazu, uns anzupassen und vorzubereiten. Speziell vor und wahrend der kalten Herbst- und Wintermonate kam es zu neuen Corona-Varianten, die Fallzahlen stiegen und Einzelpersonen und Unternehmen mussten neue Maßnahmen und Vorbereitungen ergreifen.
Doch wie ist das nun im Herbst 2023? Ist Corona noch relevant und muss man es weiterhin auf die Agenda schreiben? Oder kann so weitergemacht werden, wie es vor der Pandemie war? So viel können wir schon jetzt verraten, zumindest als Learning sollte uns Corona und die Pandemie erhalten bleiben.
COVID-19 ist aus den Köpfen vieler verschwunden
Lockdown, Maskenpflicht, Kurzarbeit, Bewegungseinschränkungen, Besuchsregeln oder Home-Office sind nur einige Begriffe, die von 2019 bis 2023 nicht wegzudenken waren. In Deutschland, Österreich und der Schweiz stellten sich für die meisten Unternehmen ähnliche Fragen: Wie kann man es schaffen unter diesen speziellen Umständen die Geschäfte sicher und ohne zu großes Gesundheitsrisiko weiterzuführen?
Nach den turbulenten ersten Monaten organisierte man sich neu. Wie bereits erwähnt, spielte das Arbeiten von zu Hause eine große Rolle und viele ArbeitnehmerInnen erbrachten ihre Arbeitsleistungen von da an aus dem eigenen Büro, Wohnzimmer oder Schlafzimmer, wenn möglich. Firmen überlegten sich Schichtpläne und kümmerten sich im Detail um ihr Krisenmanagement. Viele davon setzten auf ein bewährtes Alarmierungssystem, wie es etwa safeREACH ist, mit dem alle wichtigen Personen im Ernstfall schnell und verlässlich informiert werden konnten.
Je länger die Pandemie dauert, desto eingespielter waren die Abläufe und Prozesse des Krisenmanagements. Hinzu kam, dass die Gefahr des Corona-Virus mit den neuen Varianten immer weiter sank und die Auswirkungen eine Infizierung geringer wurden. Gut 3,5 Jahre nach dem Ausbruch der Pandemie ist COVID-19 aus den Köpfen vieler verschwunden. Maskenpflicht, Besucherregelungen oder andere Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung wurden aufgehoben. Die Sichtbarkeit der Virus-Erkrankung ging damit gegen null, selbst wenn sie natürlich nicht von heute auf morgen verschwunden ist.
Vorbereitung als Game-Changer in einer Krise
Die globale Krise hat uns gezeigt, wie lange eine solche dauern kann, wenn man in keinster Weise darauf vorbereitet ist. Die Auswirkungen während des weltweiten Ausnahmezustands waren immens und auch die Folgen davon werden für Unternehmen in den verschiedensten Ländern dieser Welt noch länger zu spuren sein.
Umso wichtiger ist es auf mögliche Pandemien, besondere Situationen, Notfälle oder ähnliches so gut wie möglich vorbereitet zu sein und im Ernstfall Massenalarmierungen, Alarmierungen bei Naturkatastrophen oder einfach nur die Koordination von Bereitschaftsdiensten zu gewährleisten. Bei der Alarmsoftware von safeREACH kannst du auf verschiedenste Arten und Weisen die nötigen Infos ausschicken. Damit stellst du sicher, dass du etwa eine Alarmierung per SMS, über die App oder andere Schnittstellen des Alarmsystems aussenden kannst.
Für Unternehmen zeigt sich dadurch: Wer gut vorbereitet ist, hat auch mehr Optionen in einer Krise. Zusätzliche Möglichkeiten bringen außerdem ein höheres Maß an Flexibilität, die einem im Vergleich zur Konkurrenz einen Vorteil verschaffen könnte. Dieses Learning der Corona-Pandemie sollte auch im Herbst und Winter 2023 nicht vergessen werden, um bei zukünftigen Krisen gewappnet zu sein.