Gewalt im Handel nimmt zu
Aber viele Unternehmen sind ungeschützt

Wie stille Alarmierung Mitarbeitende effektiv schützt und Verantwortung sichtbar macht
Im Handel arbeiten Menschen täglich unter hoher Belastung: Kundendruck, Zeitstress, Konfliktsituationen. Doch dass diese Belastungen immer häufiger in verbale oder körperliche Gewalt umschlagen, ist besorgniserregend – und wird nun schwarz auf weiß belegt.
Eine aktuelle Erhebung der GPA gemeinsam mit dem Handelsverband zeigt:
Mehr als jede zweite befragte Person im österreichischen Handel war bereits Opfer von Gewalt am Arbeitsplatz.
Trotzdem fehlen in vielen Betrieben klare Schutzmaßnahmen und technische Hilfsmittel, die im Ernstfall greifen. Dabei gibt es Lösungen – schnell, unauffällig, wirksam.
▶︎ Mehr lesen: Stiller Alarm mit safeREACH
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Die Realität hinter der Kassa: Gewalt ist längst Alltag
Ob Supermarkt, Drogeriekette, Elektronikhandel oder Tankstelle – überall dort, wo Mitarbeitende im direkten Kundenkontakt stehen, steigt das Risiko für Eskalationen. Typische Szenarien sind:
- Aggressives Verhalten bei Preis-, Rückgabe- oder Warendiskussionen
- Verbale Angriffe bei Überlastung der Kassenschlange oder Systemausfällen
- Drohverhalten, wenn Sicherheitsvorgaben (z. B. Alterskontrollen) durchgesetzt werden
- Unkontrollierte Ausraster, etwa bei Alkohol- oder Drogeneinfluss
- Wut auf Mitarbeitende als Stellvertreter für „das System“, Konzern, Preise etc.
Nicht selten sind Beschäftigte allein oder in Minimalbesetzung im Dienst – besonders zu Randzeiten, kurz vor Ladenschluss oder an Wochenenden.
▶︎ Mehr lesen: Was tun bei verbalen Angriffen?
Folgen für Unternehmen: nicht nur ein menschliches Risiko
Wer das Thema ignoriert, riskiert mehr als das Wohlbefinden der Belegschaft:
Risiko Mitarbeiter | Risiko Unternehmen |
---|---|
Psychische Belastung (Angst, Stress) | Reputationsverlust nach Vorfällen |
Gesundheitsprobleme, Krankenstand | Fluktuation, Personalmangel |
Gesundheitsprobleme des Alleingelassenseins | Haftungsfragen bei mangelnden Schutzmaßnahmen |
Rückzug oder Vermeidungsverhalten | Geringere Produktivität & Motivation |
▶︎ Mehr lesen: Wie eine Alarmierungssoftware wie safeREACH wertvolle Zeit spart
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Was fehlt: sofortige Hilfe bei Gewalt am Arbeitsplatz
In vielen Unternehmen existieren weder Notfallroutinen noch technische Systeme, mit denen Mitarbeitende bei Gefahr unauffällig Alarm schlagen können.
Selbst wenn Gewalt droht, bleibt oft nur: hoffen, aushalten, oder schreien – letzteres bringt oft noch mehr Eskalation.
▶︎ Mehr lesen: Arbeitsplatz Gewalt: Das unterschätzte Risiko in Behörden und Organisationen
Stille Alarmierung – Schutz auf Knopfdruck oder per App
Mit safeREACH können Unternehmen ihre Schutzkonzepte einfach, schnell und standortübergreifend verbessern. Die stille Alarmierung bietet:
✅ Drei unauffällige Auslöseformen:
- Hardware-Knopf: z. B. unter Kassapulten oder im Personalraum
- Tastenkombination: am Rechner – z. B. im Büro oder Lager
- Mobile App: für Mitarbeitende in Bewegung, z. B. Marktleiter, Zuständige für mehrere Filialen
✅ Im Hintergrund wird automatisch:
- Ein vordefiniertes Sicherheitsteam benachrichtigt
- Eine Eskalationskette in Gang gesetzt
- Auf Wunsch eine Bestätigung oder Rückfrage gesendet
Alles geschieht still, ohne Aufsehen, ohne Eskalation.
▶︎ Mehr lesen: Stiller Alarm per App oder Knopf?

Praxisbeispiel: Wenn Routine kippt
Ein Kunde weigert sich, ein Altersdokument vorzuzeigen. Die zuständige Mitarbeiterin verweist ruhig auf die Regel – der Kunde wird laut, beschimpft sie.
Als der Ton aggressiv wird, drückt sie unauffällig den Alarmknopf. Im Hintergrund wird die Marktleitung benachrichtigt.
Wenige Momente später steht ein Kollege zur Unterstützung bereit. Die Situation beruhigt sich – kein Aufsehen, keine Gefahr für Personal oder Kunden.
▶︎ Mehr lesen: Referenzen von safeREACH
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Pflichtgefühl sichtbar machen – mit wenig Aufwand
Ein stiller Alarm ist kein Eingeständnis von Schwäche. Im Gegenteil: Er zeigt, dass ein Unternehmen Verantwortung übernimmt – sichtbar für die Belegschaft.
Vorteile:
- Vertrauensaufbau bei Mitarbeitenden
- Einfache Integration in bestehende Prozesse und Standorte
- Modular erweiterbar, z. B. mit Lagekarten, Eskalationsroutinen oder Testalarmen
- Keine Umstellung des Betriebs nötig
safeREACH kann in wenigen Tagen einsatzbereit sein – ob für eine einzelne Filiale oder für 100 Standorte.
▶︎ Mehr lesen: Was ist Gewaltprävention
Fazit: Gewaltprävention ist heute Teil jeder Unternehmensverantwortung
Mitarbeitende sind das Gesicht eines Unternehmens – und sie brauchen Schutz, wenn der Ton rauer wird. Der Handel kann es sich nicht leisten, Warnsignale zu ignorieren.
Wer heute in Schutzmaßnahmen investiert, sichert morgen Vertrauen, Teamstabilität und Standortattraktivität.
▶︎ Mehr lesen: Mitarbeiter-Alarmierung mit safeREACH
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