Gewerbliche Schulen Dillenburg

Warum haben Sie sich nach einem Tool zur schnellen Alarmierung umgesehen?

Das Hessische Kultusministerium möchte ganz explizit, dass es einen Schulsanitätsdienst an Schulen gibt. Deshalb baue ich diesen hier bei uns auf. Unser Schulsanitiätsdienst-Team besteht momentan aus acht Kolleginnen und Kollegen und soll durch Schülerinnen und Schüler unterstützt werden. Unsere Verwaltung unterstützt uns tatkräftig. Ortsansässige Firmen und das Deutsche Rote Kreuz fördern diese Initiative.

Eine Frage beim Aufbau war natürlich, wie wir das Team bei einem Notfall wirkungsvoll alarmieren.

Zuerst probierten wir ein Handy aus, mit dem der Schulsanitätsdienst immer erreichbar ist. Das war aber nicht ausreichend. Auch eine Funklösung diskutierten wir. In Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen stellte sich aber heraus, dass das in der Praxis suboptimal ist. Nach einer kurzen Recherche traf ich dann auf safeREACH. Die moderne Alarmierung per App hat mich sofort angesprochen und gefällt auch meinen Kolleginnen und Kollegen sehr gut.

Wie wird safeREACH bei Ihnen eingesetzt?

Wir verwenden safeREACH für den Schulsanitätsdienst an unserer Schule. Es geht also um die Notfallalarmierung. Verunfallt eine Person oder wird eine Person in Not aufgefunden, alarmieren wir die zuständigen Kolleginnen und Kollegen.

In der Schule sind dazu an allen wichtigen Stellen Plakate mit unserem Schulsanitätsdienstlogo platziert. Auf dem Plakat sind ein QR-Code und die Telefonnummer des Schulsanitätsdienstes abgebildet. Der QR-Code ist auch auf der Website hinterlegt. Scannt man den QR-Code, wird automatisch das Handy des Schulsanitätsdienstes angerufen. Durch einen Dienstplan ist sichergestellt, dass immer jemand verfügbar ist.

safeREACH kommt zum Einsatz, wenn die oder der Diensthabende merkt, dass Unterstützung benötigt wird. Eine weitere Lehrkraft kann so hinzukommen.

Was waren die Gründe für die Entscheidung für safeREACH?

Es gab mehrere Gründe. Der Kontakt war einfach, schnell und kundenorientiert. Zusätzlich wurde das Alarmsystem von vornherein praxisnah und individuell konfiguriert. Dann konnten wir das System zwei Wochen testen. safeREACH war nach der Erstkonfiguration und dem Test wie für uns gemacht. Was mir gut gefallen hat: Das System ist selbsterklärend und lässt sich selbstständig einrichten. Wenn ich den Support wirklich einmal benötige, erhalte ich ihn schnell.

Wo sehen Sie die Vorteile von safeREACH?

Mit safeREACH sind wir in der Lage, schnell und zielgerichtet Kolleginnen und Kollegen zu alarmieren. Das System ist einfach zu verstehen und funktioniert wunderbar. Ein weiterer Vorteil ist die umfassende Betreuung und der gute Support.

Gab es bereits Anwendungsfälle in der Praxis?

Ja, es gab bereits Anwendungsfälle. Einen möchte ich hier schildern. In einem Fachbereich gab es einen Notfall. Eine Schülerin erlitt Verbrennungen an der Wange. Die Kollegin vor Ort rief sofort am Notfallhandy an. Mit safeREACH sind dann weitere Kolleginnen und Kollegen alarmiert worden. Vor Ort wurden alle notwendigen Erste-Hilfe-Maßnahmen ergriffen. Damit konnten wir der Schülerin schnell und umfassend helfen.

Können Sie ca. sagen, wie viel Zeit Sie mit safeREACH einsparen?

Eine ganze Menge. Vor der Einführung von safeREACH gab es einen Notfall mit einer bewusstlosen Person. Mit safeREACH hätten wir sicher 15 Minuten bei der Alarmierung eingespart und wären schneller gewesen.

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit safeREACH?

Ich kann nur Positives sagen. Menschlich passt es wunderbar. Fachlich gibt es einen unfassbar guten Support. Jederzeit ist jemand erreichbar. Ich bin sehr zufrieden.

Wenn Sie safeREACH mit drei Worten beschreiben müssten, welche fallen Ihnen ein?

Einfach. Zielgerichtet. Sicher.