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Sichere Alarmierung für jeden Ernstfall | Seit mehr als 20 Jahren

Praxis-Fragen von Behörden zur Alarmierung bei Cyberangriffen

safeREACH liefert Antworten

Fragen aus der Praxis zur Alarmierung bei Cyberangriffen auf Behörden

Was Behörden beim Thema Alarmierung und Notfallkommunikation wirklich wissen wollen – direkt aus dem Alltag mit Kunden.

Digitale Alarmierung ist für viele Behörden ein neues Thema – besonders im Zusammenhang mit Cyberangriffen.

Im Austausch mit Städten, Gemeinden, Bezirksverwaltungen oder Landesstellen stellen sich immer wieder ähnliche Fragen:

  • Wie läuft eine Alarmierung ab, wenn das eigene IT-Netz betroffen ist?
  • Welche Gruppen können benachrichtigt werden?
  • Wie sicher ist das System?

In diesem Beitrag haben wir die wichtigsten Praxisfragen von Behörden gesammelt – und beantworten sie direkt und ehrlich mit unserem Customer Success Team. Ohne Marketingsprache. Ohne Übertreibung.

▶︎ Mehr lesen: Alarmierung bei Cyberangriffen auf Behörden und Ämter

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Checkliste und Gruppenchat in der safeREACH App bei Hackerangriff auf Amt & Behörde

Wie funktioniert eine Alarmierung, wenn das interne Netz ausgefallen ist?

„In vielen Cyberangriffsszenarien ist unser E-Mail-System, das Intranet oder sogar die Telefonie nicht mehr verfügbar. Wie funktioniert safeREACH in so einem Fall?“

Antwort:

Genau dafür ist safeREACH gemacht. Unser System läuft komplett außerhalb der behördlichen IT-Infrastruktur – cloudbasiert, in europäischen Rechenzentren. Das bedeutet:

  • Die Alarmierung kann über unsere App, ein Web-Dashboard oder per Notruf-Tastenkombination ausgelöst werden – auch über private Mobilgeräte.
  • Die Nachricht wird parallel über mehrere Kanäle verschickt (App, SMS, Anruf, E-Mail).
  • Es ist keine VPN-Verbindung, kein Intranet und keine Exchange-Integration erforderlich.

Selbst wenn die Systeme komplett kompromittiert sind, kann weiter alarmiert werden – mit Rückmeldungen in Echtzeit.

▶︎ Mehr lesen: Erste Alarmierung – eine Behörde testet Ernstfall

Wie zielgerichtet ist die Alarmierung – können Gruppen separat informiert werden?

„Können wir differenzieren, wer überhaupt eine Alarmierung erhält – z. B. IT-Team, Pressestelle oder Verwaltungsspitze?“

Antwort:

Ja, safeREACH arbeitet mit vordefinierten Gruppen und Szenarien. Das bedeutet:

  • Die Nachricht selbst ist für alle Empfänger gleich,
  • aber es kann genau festgelegt werden, welche Gruppen sie erhalten,
  • z. B. nur die IT-Leitung, nur der Krisenstab oder nur externe Stellen.

So lässt sich eine Alarmierung zielgerichtet und effizient auslösen – ohne dass alle alles bekommen.

In der Praxis nutzen viele Behörden separate Szenarien für:

  • Cybervorfälle mit internem Fokus (z. B. IT, Hauptamt),
  • externe Kommunikation (z. B. Pressestelle, Leitung),
  • technische Partner (z. B. CERT, IT-Dienstleister).

Alle Alarmierungen sind dokumentiert – mit Versandzeitpunkt, Kanal, Reaktion.

▶︎ Mehr lesen: 5 Gründe, warum Behörden sich bei Cyberangriffen für safeREACH entscheiden

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Wie läuft das in der Praxis? Gibt es Beispiele?

„Haben andere Behörden safeREACH schon getestet oder im Einsatz?“

Antwort:

Ja, regelmäßig. Viele Behörden beginnen mit einem Testalarm, zum Beispiel im Rahmen einer internen Übung oder IT-Sicherheitswoche. Beispiele:

  • Eine Kreisverwaltung hat mit safeREACH einen simulierten Cyberangriff durchgespielt.
    Ergebnis: „Die App war schneller als jede Telefonkette.“
  • Eine Gemeinde nutzt safeREACH auch bei kleineren Vorfällen (z. B. Serverausfall), um Routine aufzubauen.
  • In einer Landesbehörde wurde safeREACH mit dem internen Krisenkommunikationsplan verknüpft.

Wir stehen bei den Tests beratend zur Seite und unterstützen mit unserer langjährigen Erfahrung.

▶︎ Mehr lesen: Digitale Alarmierung in Behörden bei Cyberangriff: Typischer Ablauf

Was passiert, wenn jemand die Nachricht nicht liest oder reagiert?

„Wir haben Beschäftigte, die dienstlich kaum am Handy sind – oder nicht sofort reagieren. Wie geht safeREACH damit um?“

Antwort:

Das System verfolgt jede Zustellung und Rückmeldung. Wenn jemand nicht innerhalb eines definierten Zeitfensters reagiert, können:

  • Wiederholungen automatisch ausgelöst werden (per Anruf, SMS oder Mail),
  • Eskalationen greifen, z. B. Benachrichtigung einer Vertretung oder vorgesetzten Stelle,
  • im Dashboard kann die Einsatzleitung jederzeit sehen, wer geantwortet hat – und wer nicht.

So entsteht kein Blindflug – und es kann gezielt nachgesteuert werden.

Außerdem durchbricht die App-Alarmierung den Lautlos-Modus und macht es so nahezu unmöglich, einen Alarm zu überhören.

▶︎ Mehr lesen: Checkliste: Erste Maßnahmen nach einem Cyberangriff

Wichtige Fragen zur Alarmierung bei Cyberattacken auf Behörden

Was ist mit Datenschutz und Hosting?

„Unsere IT stellt hohe Anforderungen an Hosting und Datenverarbeitung. Ist das bei safeREACH ein Thema?“

Antwort:

Ja – und zwar ein zentrales. safeREACH erfüllt alle Anforderungen, die Behörden an Datenschutz und Sicherheit stellen:

  • Betrieb ausschließlich in europäischen Rechenzentren (Diese sind ISO 27001 zertifiziert.)
  • Vollständige AV-Verträge und dokumentierte Datenschutzprozesse
  • Rollenbasierte Rechteverwaltung
  • Keine Datenübertragung außerhalb der EU
  • Optional: Hosting ausschließlich in Deutschland oder Österreich

▶︎ Mehr lesen: Compliance erklärt

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Wie schnell kann man mit safeREACH starten?

„Wenn wir morgen beschließen, das System zu nutzen – wie lange dauert die Einführung?“

Antwort:

In der Regel sind Behörden nach wenigen Tagen einsatzbereit. Der Ablauf ist standardisiert:

  1. Bedarfsklärung (Gruppen, Rollen, Szenarien)
  2. Einrichtung der Plattform (kein technisches Know-how nötig)
  3. Kurzes Onboarding durch unser Team

Kein Großprojekt. Keine Softwareinstallation. Einfach loslegen.

▶︎ Mehr lesen: Telefonkette oder App-Alarmierung? Vergleich im Ernstfall

Fazit: Was Behörden zur Alarmierung bei Cyberangriffen wirklich wissen wollen

Die häufigsten Fragen zeigen:

Es geht nicht nur um Alarmierung – sondern um echte Handlungsfähigkeit im Ernstfall.

Und dafür braucht es:

  • ein System, das unabhängig funktioniert,
  • klare Abläufe und Rollen,
  • sowie Vertrauen in Technik und Menschen.

„Eine gute Alarmierungslösung beantwortet nicht nur Fragen – sie gibt Antworten, wenn es darauf ankommt.“

▶︎ Mehr lesen: Wie funktioniert das Alarmierungssystem von safeREACH

 

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