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Warum WhatsApp und Co. kein Krisenkommunikationstool für Unternehmen sein sollten

Wenn Sie im Unternehmen bei der Krisenkommunikation auf WhatsApp oder Facebook setzen, kann es für Sie teuer werden. Vor allem, wenn die Dienste im Notfall nicht verfügbar sind.

Wenn Facebook, WhatsApp und Instagram zeitgleich abstürzen, regnet es in den verbliebenen Social-Media-Plattformen spöttische Kommentare. So geschehen Mitte April, als die drei Dienste aus dem Facebook-Konzern über eine Stunde lang „down“ waren. „Irgendwo auf der Welt essen Influencer gerade Avocado-Brote OHNE es im Internet zu posten“, meinte ein Nutzer auf Twitter launig.

Warum sie bei der Krisenkommunikation nicht auf Whatsapp setzen sollten

Whatsapp als Krisenkommunikationstool für Unternehmen?

Nicht immer ist so ein Breakdown lustig. In der Krisenkommunikation von Unternehmen zum Beispiel. Da müssen blitzschnell alle relevanten Informationen an alle Personen gelangen, die es wissen müssen – ob Arbeitsunfall, Internet-Shitstorm oder Hausdurchsuchung. Nur so ist es möglich, koordiniert und zielgerichtet zu handeln. Wenn der Krisendienst versagt, wächst der Schaden mit jeder Sekunde exponentiell. In unserem Beitrag "Zwei Beispiele für gelungene Krisenkommunikation" zeigen wir Ihnen, wie Unternehmen in einer Krise reagiert haben und was wir daraus lernen können.

safeREACH hilft Ihnen alle Personen schnell zu erreichen

Im Falle eines Notfalls muss es schnell gehen. Darum ist es umso wichtiger, alle relevanten Personen umgehend zu alarmieren. Eine schnelle und verlässliche Alarmierung ist die Basis für die erfolgreiche Bewältigung von Notfällen und Bedrohungssituationen in Unternehmen.

IT-Ausfall in der safeREACH App

Warum WhatsApp als Kommunikationstool ungeeignet ist (...und was Sie stattdessen verwenden sollten)

WhatsApp & Co werden manchmal als Alternative zu professionellen Services wie safeREACH verwendet, weil sie Kommunikation außerhalb der etablierten IT-Infrastruktur erlauben. Wenn dort aber nichts funktioniert, funktioniert auch der Notruf nicht – und die Krise kann sich zur Katastrophe auswachsen. Die vermeintliche Gratislösung wird dann verdammt teuer.

Mit safeREACH kann solch ein Breakdown nicht passieren. Die Lösung findet ihren Ursprung in der Alarmierung von Einsatzkräften und wurde über zwei Jahrzehnte hinweg ständig weiterentwickelt und für die kritische Unternehmenskommunikation optimiert.

Dieser Ursprung lässt sich auch nach fast 20 Jahren noch klar erkennen, zieht sich doch das Thema Zuverlässigkeit, Sicherheit und Einfachheit durch die gesamte Lösung. Gerade dort, wo wenige Minuten über Leben oder Tod entscheiden, muss ein Kommunikationssystem besondere technologische Merkmale aufweisen und in jeder Situation zuverlässig funktionieren.

Mehr über die safeREACH Funktionen erfahren:

Aus diesem Grund sind sämtliche Komponenten des safeREACH Alarmsystems mehrfach redundant ausgeführt, sodass Ausfälle einzelner Teile keine Auswirkung auf die Funktionsfähigkeit haben. Weiters ist das Betriebsteam 24/7 verfügbar um im Falle von Systemauffälligkeiten sofort reagieren zu können. safeREACH stellt mit hohem technischem und personellem Aufwand sicher, dass jede einzelne Nachricht zu jeder Tages- und Nachtzeit und auf jedem Ort der Welt zuverlässig zugestellt wird.

Krisen wird es immer geben und sie verändern sich laufend. Im Kern bestehen sie darin, dass Dinge, die bisher funktioniert haben, gestört sind oder werden. Wenn in der Krise dann aber auch noch die Kommunikationsmittel versagen, ist Feuer nicht nur am Dach, sondern auf allen Ebenen des Gebäudes. Das spricht für professionelle, erprobte und sichere Lösungen wie safeREACH.

Autor: Katharina Kickinger

Sicheres Krisenmanagement mit safeREACH entdecken

Finden Sie heraus, wie auch Sie safeREACH für besseres Notfall- und Krisenmanagement in Ihrer Organisation einsetzen können. Wir zeigen Ihnen, welche Vorzüge der Einsatz von safeREACH mit sich bringt.

Michael Mayer von safeREACH

Michael Mayer

Chief Product Officer & Customer Support