Bombendrohungen an Schulen in Wien: Lösung mit Alarmierungssystem

Bildungseinrichtungen sind immer wieder Opfer von Bombendrohungen und Terroralarm. Am 8. November 2023 waren gleich sieben Schulen in Wien von Bombendrohungen betroffen. Die Bombendrohungen an den Schulen wurden laut Medienberichten von einer „Terrorgruppe Corleone“ ausgesprochen, die sich dem Islamischen Staat (IS) verschreibt. Kurz nach Eingang am Mittwochmorgen wurden die nötigen Schritte gesetzt und alle betroffenen Schulen evakuiert. Auch am Tag danach gab es abermals Bombenalarm in einer Wiener Schule und auch in Deutschland musste die Polizei in dieser Woche wegen einer Bombendrohung ausrücken.

Alarmierungssystem für Bombendrohungen an Schulen und in Bildungseinrichtungen

Um solche Situationen geordnet und schadenfrei meistern zu können, müssen sich Schulen und Bildungseinrichtungen im Allgemeinen schon vorab damit beschäftigen und Evakuierungspläne erstellen. Dort sollte genau festgehalten werden, wie die Evakuierung durchgeführt werden soll und wer die verantwortlichen Personen sind. Wie bereits eingangs erwähnt, gibt es immer wieder Terrorgefahr, Bomben- oder Amokalarm in Bildungseinrichtungen. Daher steht es außer Frage, sich mit der Prävention dieser Fälle inklusive der dazugehörenden Alarmierung zum frühestmöglichen Zeitpunkt zu beschäftigen und immer am neuesten Stand zu halten.

Durchsuchungen der Schulen wurden erfolgreich abgeschlossen

In allen betroffenen Schulen in Wien wurde eine Evakuierung durchgeführt, die laut Angaben der zuständigen Behörden sehr geordnet und problemlos ablief. Daraufhin durchsuchte die Polizei jede der Bildungseinrichtungen mit Suchhunden, um etwaige Sprengsätze ausfindig zu machen. Glücklicherweise konnte nichts gefunden werden und die Bombendrohung stellte sich schlussendlich nur als leere Drohung heraus.

Nachdem die Durchsuchungen abgeschlossen waren, gab die Polizei die Schulen wieder frei. Etwa zur Mittagszeit konnte man dann wieder zum regulären Unterricht zurückkehren. Ereignisse wie diese führen immer zu großem Aufsehen und bei den anwesenden Personen auch zu erhöhter Aufregung.

Die verantwortlichen Behörden, aber auch die für Sicherheit beauftragten Personen in den Bildungseinrichtungen nehmen hier eine wichtige Rolle ein. Je geordneter und ruhiger sie die nötigen Prozesse über die Bühne bringen, desto weniger Aufregung gibt es vor Ort und desto besser können die so wichtigen Arbeiten erledigt werden. Ein Alarmierungssystem wie jenes von safeREACH macht Ihnen in solchen Situationen das Leben leichter.

Schulen & Universitäten setzen auf safeREACH

safeREACH Alarmierungssystem bei Bombendrohungen an Schulen einsetzen

Kommt es zu einem Amokalarm oder besteht Terrorgefahr durch Bombendrohungen an Schulen, ist die safeREACH App die optimale Lösung, um eine Evakuierung durchzuführen und so die nötigen Schritte zur Wiederherstellung der Sicherheit einzuleiten.

App Alarmierung bei safeREACH im Falle eine Bombendrohung in einer Schule
App-Alarm wegen einer Bombendrohung an einer Schule

In der Applikation können verschiedenste Szenarien schon vorab definiert werden. Im Fall der Bombendrohungen gegen Schulen würde man daher ein Szenario mit der Bezeichnung „Bombendrohung“ anlegen.

Dieses soll dazu dienen, die Bildungseinrichtung schnellstmöglich zu evakuieren und im Zuge dessen alle nötigen Informationen für die verantwortlichen Personen bereitzustellen.

Infos, Dateien & Rückmeldungen angeben

Der Alarm kann etwa eine Checkliste oder ein PDF mit allen möglichen Notausgängen und Sammelpunkten enthalten. Außerdem besteht auch die Möglichkeit direkt beim Auslösen aktuelle Infos anzugeben, zum Beispiel wenn einer der Notausgänge situationsbedingt nicht benutzbar ist oder in gewissen Bereichen akute Gefahr besteht.

In der App kann nach erfolgreicher Evakuierung auch Rückmeldung gegeben werden, welche Schulklassen bzw. Gruppen bereits in Sicherheit sind. Auf diese Weise erhält man schneller einen Überblick über die aktuelle Situation. Ist der Einsatz abgeschlossen, besteht die Option einen automatisch generierten Report herunterzuladen. Darin werden alle Handlungen, die im Zuge des Alarms durchgeführt wurden, dokumentiert. Wie lange dauerte der Einsatz? Wer hat wie schnell reagiert? Welche Informationen wurden während der Bombendrohung weitergegeben? Welche Probleme sind während des Prozesses entstanden? Im zusammenfassenden Report bekommen Sie alles auf einen Blick.

Mit safeREACH sind wir in der Lage, schnell und zielgerichtet Kolleginnen und Kollegen zu alarmieren. Das System ist einfach zu verstehen und funktioniert wunderbar.
Foto von Bärbel DielmannBärbel Dielmann, Organisatorin des Schulsanitätsdienstes der Gewerblichen Schulen Dillenburg

Auch bei Amoklauf an Schulen mit safeREACH App alarmieren

Neben Bombendrohungen sind auch Amokläufe an Schulen und Universitäten immer wieder ein Thema. Hier befindet sich ein bewaffneter Angreifer am Gelände der Bildungseinrichtung und versucht größtmöglichen Schaden anzurichten. Oft muss nach solch einem Ereignis der Tod von Schülern, Lehrern oder anderen anwesenden Personen betrauert werden. Umso wichtiger ist es auch in diesen Situationen bestmöglich reagieren zu können und eine schnelle Alarmierung durchzuführen.

Mit der safeREACH App können Sie zielgerecht alarmieren und den Personen in der Schule den Hinweis geben, sich Schutz zu suchen und erst wieder aus dem Versteck zu kommen, wenn der Angreifer überwältigt wurde. Anders als bei der Schulsirene werden mit safeREACH direkt die einzelnen Personen alarmiert und im selben Moment wichtige, wenn nicht sogar lebensrelevante, Informationen weitergegeben.

safeREACH ermöglicht es Ihnen, Ihre Bildungseinrichtung bestmöglich auf Terrorgefahr, Bombenalarm oder Amokläufe vorzubereiten und im Ernstfall Chaos und großen Schaden zu vermeiden.

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